Über Mich – Beate de Nijs
- Seit 2012 trainiere und übe ich Pilates, seit 2014 auch an Großgeräten
- in Kleingruppen von drei Leuten oder im Einzeltraining bei sehr guten und präzise arbeitenden, ausgebildeten Pilates-Lehrerinnen, die seit mehr als 15 bzw. 40 Jahren Pilates unterrichten
- so habe ich mit über 500 Stunden allein von 2014-2020 an dem Reformer schon mehr Stunden verbracht und mehr Schulungen durch Lehrerinnen erhalten als für eine Zertifizierung als Pilates-Trainerin für Geräte überhaupt nötig wären.
- und zusätzliche 300+ Stunden allein von 2020-2023 in private lessons und Minigruppen bei Darien Gold aus Kalifornien, einer sog. »second generation« Lehrerin, die von der berühmten Romana Kryzanowski unterrichtet wurde, welche ihrerseits direkte Schülerin von Joseph Pilates war)
- im Corona-Lockdown 2020 kaufte ich mir einen eigenen Reformer samt Tower und Wunda Chair, weil ich das Training daran so vermisst hatte
- ich möchte den Leuten die gesamte Pilates Methode nahebringen, weil es einfach auf so geniale Weise dem ganzen Körper und Geist guttut und insgesamt stärkt, ohne dass es jemals langweilig wird.
- ich kenne die klassischen Geräte als auch die modernen und weiß sie jeweils so zu justieren, dass sie für den jeweiligen Körper passen, genug Sicherheit und zugleich genug Herausforderung bieten
- meine Erfahrungen im Sport- und Fitnesstraining, und der Zuspruch meiner strengen Lehrerinnen geben mir die Sicherheit, Interessenten verantwortungsvoll in diesem Gerät zu unterweisen und sie bei diesen und allen anderen Übungen korrekt und sicher anleiten zu können
- ich muss mich selber zurückhalten und nach Joseph Pilates Empfehlung nur 2-3 mal/Woche eine Stunde Pilates zu machen, weil es doch immer noch sooooo viel auszuprobieren und nochmal besser zuwiederholen gibt :-) und ich selbst an zig Varianten feile, die die klassischen Ausgangsübungen perfekt ergänzen
Minibio
- Schule, Abi, Praktikum, Studium > Dipl. Kommunikationsdesignerin FH > Webdesign, Grafikdesign, Fotografie sind Arbeit und Hobby (das Erscheinungsbild von OHA-FIT.DE, die Website, Fotos, Imagevideos (Schnitt mit Final Cut Pro) sind selbstfabriziert, → denijsdesign.de)
- mit sportlichem Ehrgeiz, aber ohne Fanatismus alles mögliche immer ca. 2 Jahre lang ausprobiert (mit 6 Jahren Judo, dann Ballett, Tischtennis, Volleyball, Turnen, Leichtathletik, Aikido, nochmal Ballett mit 18 Jahren, Karate, nochmal Aikido, Yoga, Klettern (über 15 Jahre), Radln, Skifahrn, Bergsteigen, ...) und aus allen Sportarten Inspirationen und tolle Bewegungen mitgenommen
- damit immer schon kleine eigene Workouts gemacht, um zwischen Schule, Uni, Arbeit, Familie, Scrabble-Turnieren und Geschäftsreisen Ausgleich zu finden und gesund zu bleiben
Wie ich überhaupt zu Pilates kam
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ich wusste gar nichts genaues über Pilates, den Hype oder die Versprechungen darüber in Frauen- oder Sportmagazinen, ich hatte es wie viele vom Hören-Sagen mit Rückbildungs- oder Wellnessgymnastik verbunden ... ;-)
- 2012 gab es nur wenige Sport-Apps, kaum Videos oder gar Onlinekurse. Ich lud Darien Gold's Pilates Apps (Intermediate und Advanced) aus dem iTunes Store auf iPad und iPhone, um im Urlaub endlich mal herauszufinden, was es damit auf sich hat...
- die Übungen, die Abfolge, die Dynamik, ... alles sprach mich sofort aus sich selbst heraus an
- 2014 erste Stunden am Reformer – ich fing sofort Feuer
- und stellte verwundert fest, dass ich, die ich freies Klettern liebte, wobei man null auf irgendeine Art und Weise achtet, wie man die Bewegungen ausführt – man versucht halt einfach, die Wand irgendwie hochzuklettern ;-) – , dass ich mich freiwillig in so einen komischen Schlitten legte und begeistert mit präzisen Bewegungen exakten Anweisungen folgte
- und selbst nach einer Stunde hartem Workout auf eigenartige Weise gestärkt 15 km locker zurück nach Hause radeln konnte
- seitdem freue ich mich jedes Mal auf Pilates, den körperlichen Ausgleich, das Wohlbefinden, das kleine Mehr an Herausforderung, Präzision und Erfolg, und hoffe, so wie es viele Lehrer vormachen, damit bis ins hohe Alter gesund, stabil und ohne Ersatzteile zu bleiben – psychisch wie physisch. (Bin ja mit Jahrgang 1965 nicht mehr die Jüngste ;-).