Ich biete sowohl das klassische Pilates Repertoire an – auf allen Leveln: basic, intermediate, advanced – als auch weiterentwickelte moderne Pilatesübungen, mit oder ohne Kleingeräten.
Ausgehend von der klassischen Abfolge, die ich als eine Art »starkes Rückgrat mit powerhouse« sehe, gibt es jede Menge Möglichkeiten für behutsame Anfänger- und Einführungssessions, abwechslungsreiche Flows, mit oder ohne Schwerpunktblöcken wie für Arme, Bauch, Rücken, Beine, Po, wohltuende Stretchstrecken, aber auch schweißtreibendes Powerpilates...
Mir liegt daran, dass Sie nicht einfach Übungen so nachmachen, die äußerlich ungefähr aussehen wie die von mir gezeigten, oder die, die Sie woanders gesehen haben, sondern dass Sie ein Gefühl dafür entwickeln, wie Sie und Ihr Körper die Übungen annehmen, ausführen und weiter erkunden. Statt zig Wiederholungen im Sekundentakt sind wenige präzise ausgeführte viel effektiver.
Zu Erklärungen, Definitionen, Beschreibungen zum Thema Pilates gibt es inzwischen online unzählige Websites und Texte. 99 % davon Firlefanz. Und ich möchte den Leser hier auch nicht mit suchmaschinenoptimierten Texten langweilen und alle zwanzig Wörter den Begriff Pilates einflechten. Auf der Infos Seite verlinke ich dennoch ein paar hilfreiche Sites bzgl. Pilates.
Contrology muss man einfach selbst ausprobieren. Zunächst mit einer guten Lehrerin, und evtl. später für sich selbst, bis man irgendwann ein Gefühl und Gespür dafür entwickelt, warum Joseph Pilates dieses Ganzkörpertraining, das er selbst nur Contrology nannte, so enthusiastisch entwickelte, damit möglichst jeder dank seiner Methode gesund und zufrieden durchs Leben gehen solle.
Ich schätze an Contrology / Pilates v.a. die Pragmatik, die Präzision, die Effizienz, die Variabilität. Und die Genialität (die sich um so mehr erschließt, je länger man Pilates macht).
Die Strahlen des Sterns im Logo stehen symbolisch für sieben Grundprinzipien der Contrology-Methode, wie Joseph Pilates sein Körperstärkungstraining selber nannte:
Konzentration – Kontrolle – Zentrierung – Atmung – Präzision – Balance – Bewegungsfluss
Sie kommen in der Mitte im achten Grundprinzip – der Integration – zusammen.
Bei einer sehr typischen Pilatesübung – dem sogenannten Teaser – benötigt man all diese Grundprinzipien, sonst gelingt er nicht. Deshalb die Silhouette im Logo.
Das Muster der Strahlen symbolisiert den Facettenreichtum des Pilatestrainings in allen möglichen Formen. Die Strahlen streben nach Länge, die funkelnden Facetten nach Vielfalt.
Der Stern ist nicht mittig stehend angeordnet mit gerader Zahl Strahlen, sondern wirken so einen Tick dynamischer.
Den Stern verstehe ich als Leitbild, ein bisschen wie den Polarstern, unerreichbar, aber immer funkelnd und einem die Richtung weisend...